Als Rasta-Lady kam sie bei uns an. From Rasta to Dreads, from blond to black, from bike to Chopper. Sie verschwendete - genau wie die Hälfte der ganzen Kollegstufe - ihre kostbare Jugend bei einem renommierten Marktforschungsinstitut im Thumenberger Weg.
Im Allgemeinen nahm Sandra kein Blatt vor den Mund, man denke nur an die berühmte Deutschklausur (Zitat: "Herr U., halten sie ihr Maul, BITTE!"). Mit "Born to be wild" auf den Lippen tuckerte sie fast jeden Morgen auf ihrer Reisschüssel in den Hort der Verdammnis. Schweigend kassierte sie 1,7•10 mündliche Punkte im Unterricht des bereits in einer anderen Charakteristik erwähnten neo-öko-konservativen Nachfolgers von Herrn Trittin.
Zudem sollte noch ihr Einsatz in der AWO angemerkt werden, wo sie durch den Kinderterror den Rest ihres Nervenkostüms verlor. (Sandra, wir werden in den 10 Monaten an den Seminaren jeden Tag eine Gedenkminute für Dich einlegen, okay?)
Tja, we wish you a good time - whereever you may roam!
Simone, Willy, Octavia, Jana