WERmachtWAS, 2. Akt (lechz)
...und so kam es, dass er und sein Kopf am gefürchteten Morgen danach plötzlich wussten,
wie sich eine jungfräuliche Betonwand vorkommt, an der sich eine (Binford-)Schlagbohrmaschine gerade
genüßlich an der Durchschlagskraft ihres neuesten Steinbohrers von zwei Zentimetern
Durchmesser labt. Und während er beiläufig den Straßen dieser Welt, die in diesem Moment von
Presslufthammern aufgerissen, gedemütigt und gepeinigt werden, stille Anteilnahme
zukommen lässt, quält er sich aus seinem Bett, stösst aufgrund des verfaulten und abgestandenen
Alkoholgeruchs im Zimmer kurz auf, kratzt sich ausgiebig im Schritt, öffnet das Fenster, und setzt sich
schliesslich auf den wackeligen Stuhl mit der lockeren Lehne und dem abgewetztem Bezug vor dem
schiefen und gebrechlichen Ikea-Schreibtisch, der seit jeher dem Aldi-Scanner, dem
14-Zoll-Monitor und dem 40-MHz-Computer -welche schon oft Impulse für Erniedrigung und Spott
darstellten- als Fundament dient. Noch während er seine Eindrücke vom vergangenen Abend
in überblickbare Assoziationen sortiert, legt er den Power-Schalter an der Frontseite des
Rechnergehäuses um und flucht während des zweieinhalbminütigen Bootens über seine Unfähigkeit,
mit Geld umzugehen, weswegen er auch noch nach fünf Jahren an diese Lachnummer eines Computers
gebunden ist, während sämtliche Bekannte ihm gegenüber die Faktor-10-Grenze inzwischen
überschritten haben. Nach Beendigung der Boot-Phase lädt er Windows for Workgroups 3.11, was
weitere eineinviertel Minuten in Anspruch nimmt, die er nutzt, um unter all dem nutzlosen
Ramsch auf dem Tisch seine Philips-Universalfernbedienung hervorzufischen, deren Random-Play-Knopf er,
das Kästchen auf den Doppel-CD-Player gerichtet, drückt, woraufhin die Warpath-CD freudig erregt durch die
zärtliche Befummelung des Abtastlasers zu rotieren beginnt und sich die ersten Brüller von Dirk
Weiss aus den Lautsprechern schinden.
Und ungeachtet der noch währenden Enttäuschung über die Absenz einiger Leute am Klassentreffen (bekanntermaßen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pflichttermin für Nürnbergs Nostalgikerkreise)
des vorigen Abends, ungeachtet des noch vorhandenen Verdrusses über die rassistische Entwürdigung
durch die Persiflage eines Türstehers,
ungeachtet des chronischen Frustes, wieder keine Frau abbekommen zu haben, ungeachtet der Trauer
um die einhundertzwanzig Mark, die der gestrige Rausch wieder verschlungen hat, ungeachtet der
Tatsache, mal wieder in eine Kneipe geschleppt worden zu sein, die er eigentlich zum Kotzen
findet, ungeachtet des martialisch pulsierenden Hämmerns im Kopf startet er den MS Editor.
Und ungeachtet all dieser hässlichen Umstände geht er nichtdestotrotz mitleidig den flehentlichen und ergreifenden Bitten seiner
Mitabiturienten nach, die ABI98-Homepage mal wieder zu aktualisieren, obwohl er im Moment
eher dazu geneigt wäre, z.B. eine Niere zu spenden oder die Bibel auswendig zu lernen oder
das Buch von Oscar Lafontaine zu analysieren oder die neueste Echt-Single zu hören oder
am besten alles auf einmal.
So oder so ähnlich hätte wohl ein Aussenstehender die momentane
Szenerie geschildert, was ihm mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit ein 15-Punkte-Abonnement
im Deutsch-LK bei Frau Schwarz bescheren würde.
Und nachdem der Leser sein in Scham gesenktes Haupt nun langsam wieder zu erheben wagt, sollte
er dem durch die pathosgeladene Emphase von Einleitung entfachtem Gefühl von Befangenheit in der
Magengegend keine Beachtung mehr zukommen lassen, und sich auf die komplett
generalüberholte neue Version der WMW konzentrieren. (Bei einigen Leuten ist noch der alte Text anzutreffen, da es nix neues zu erzählen gibt) Hier wir gehen!
(Stand 27.10.99):Reihenfolge rein
zufällig...
Markus Feder, immer noch Bulle in spe, hat inzwischen seine ersten richtigen Einsätze (z. B. Schnitzeljagd bzw. Leichensuche im Wald) und, ob ihr´s glaubt oder nicht, auch schon seine erste Beförderung hinter sich gebracht. Anscheinend kann man sich heutzutage sogar schon bei der Polizei hochschlafen. |
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Bei Bernd Göppner hat sich an sich nicht viel WMW-relevantes getan. Immer noch Jura, immer noch Bayreuth, immer noch derselbe. |
Daniel Hofmann gibt auch nichts aufsehenserregendes her. Seine Informatik-Immatrikulation für Erlangen ist inzwischen offiziel, bis zum Studienbeginn sitzt er seine Zeit aber immer noch als Supervisor bei der herzallerliebsten Icon ab. |
Oscar Cuquejo startet in Kürze ins dritte Semester Wirtschaftsinformatik in Erlangen. Laut eigener Aussage wohl ein gottverdammt schwerer Studiengang. Zudem versucht er sich neuerdings als Co-Trainer der A-Jugend der SG Nürnberg (Ex-ESV West), deren Mitgliedschaft sich ja bereits ein ganzer Batzen aus unserem Jahrgang rühmen durfte. Ansonsten alles im grünen Bereich. |
Auch über Michael Winter gibt es nichts neues zu berichten. Zivildienst hinter sich gebracht, danach bekanntermassen Bankkaufmann-Lehre bei der Noris-Bank. |
Evelyn Krisch strebt nach wie vor eine steile Karriere an, weshalb sie immer noch ihrer Bankkauffrau-Lehre bei der Commerzbank nachgeht. |
Johnny Loron hat es tatsächlich gewagt, dem Klassentreffen (bekanntermassen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pfichttermin für Nürnbergs Froschschenkelambiente) fernzubleiben, was sich Gerüchten zufolge mit Stress bei einer Hausarbeit zwar erklären, aber nicht entschuldigen lässt. Ausserdem lässt er sich auch weiterhin Student der Rechtswissenschaften in Erlangen schimpfen. |
Omeima Tantawi studiert Medizin in Erlangen. |
Christian Brandl hat, wie viele andere, seinen Zivildienst auf heuchlerischste Weise durchloffen; seit Anfang Oktober gibt´s nun das E-Technik-Brett an der FH Nbg. |
Christian Gräf und Fabian Strobel können immer noch gepaart aufgelistet werden, da sie meines Wissens auch nach ihrem gemeinsamen Dienst ohne Waffe homogene Pfade beschreiten; nämlich ein BWL-Studium in wiekönntsauchanderssein Nürnberg. Um eventuelle Berichtigung wird gebeten. |
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Sandra Csapo fröhnt immer noch ihrem Journalistikstudium in Eichstätt und verdient sich ihr täglich Brot als gelegentliche Hostesse auf diversen Messen. |
Simone Dillich gibt sich auch künftig Politikwissenschaften in Erlangen. Da der Vorsatz eines solchen Werdegangs zwar löblich einzuordnen ist, die Vollziehung allerdings vielmehr auf Naivität zurückzuführen ist, sollte sie im folgenden nicht mehr als DürerABI98-Aushängeschild klassifiziert werden, sondern wohl eher als DürerABI98-Blauauge. Gulp! |
Tanja Bichler weiß beim besten Willen nicht, was sie will. Nach langem Hin und Her hat sie nun doch das Jura-Handtuch geworfen, und versucht sich nun seit 1.10.99 als Werbekauffrau-Azubi bei der Werbeagentur Global. Hier noch ein kleines Zaunpfahl-Quiz nur für die WG Bichllich: Aus welcher Sichtweise lassen sich die beiden englischen Begriffe opening ceremony und overdue in Verbindung bringen? Scharf nachdenken! |
Barthel Fietzek erweist seinem BWL-Studium auch nach einem ganzen Semester noch Treue und bleibt dabei. |
Silke Müller hat auch keine Neuigkeiten aufzuweisen: Rechtsanwaltgehilfin in der Kanzlei von Rochov. |
Barbara Kuhnigk hat nach zwei Semestern Zahmedizin erstmal das Vertrauen in diesen Studiengang herabgeschraubt, sozusagen den Biss (!!!) verloren, weswegen sie unter Verfall eines Semesters auf Allgemeinmedizin umsteigen wollte. Dies blieb ihr jedoch verwehrt, daher bleibt vorerst mal alles beim alten. |
Frank Müller darf sich seit Oktober nun auch Student nennen, worüber er folgende Zeilen verfasst hat: |
Birgit Limberger ist ein weiteres Exemplar der Gattung der Studenten. Rasse: Germanistik. Bevorzugtes Territorium: Uni Bamberg. |
Florian Ermann hat ne ganze Menge Zeit bei FF praktiziert, seit Januar leistet er nun seinen Zivildienst als Hausmeister oder so in einem Kinderheim oder so ab. Fürchtenswert! |
Octavia Duta fristet ihr Dasein bekanntermassen bei der weltweit renommierten Stadtsparkasse als Bürokommunikationskauffraulehrling und erhält den goldenen Tartaren für die Verkörperung des längsten Wortes dieser Homepage. |
Da Jana Hnatova nur als Bankkauffrauazubi bei der Stadsparkasse tätig ist, muss sie sich Octavia im erbitterten Kampf um den begehrten Tartaren klar geschlagen geben. |
Jennifer Dean folgt dem Ruf ihrer Ahnen (nein, nicht Fury!) und studiert Anglistik in Erlangen. Was ja mit Pferden an sich auch gar nichts zu tun hat. |
Steffi Kalb zog sich raffiniert aus der Affäre, beendete kurzerhand die ihr immensen Wohlstand versprechende Schneiderlehre, bleibt jedoch der Nadel-und-Faden-Szene treu, indem sie nun eine Modedesignschule irgendwo am Bodensee besucht. Und potzblitz, zum Klassentreffen (bekanntermassen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pfichttermin für die Nürnberger Schickeria) erschien sie tatsächlich im selbstgeflickten Kostüm, wobei sie indessen sehr empfindlich auf die zwei Buchstaben C&A reagierte. |
Andreas Brunner wurde von der Akademie der Bildenden Künste nun doch nicht genommen, dafür aber um so mehr von den Johannitern, da auch er inzwischen fertig ausgebildeter Rettungssanitäter ist. Dort macht er ein Jahr lang dem Zivipack Feuer unterm Arsch, um sich ab Oktober 2000 planmässig, nur eben ein Jahr später, in den Orkus eines FH-Informatik-Studiums zu stürzen. |
Von Gabi Pall ist nur soviel bekannt, dass sie sich zu einem Architekturstudium hinreissen hat lassen. |
Moinka Brix studierte auch, und zwar Jura in Erlangen. Man beachte den Buchstaben "e" hinter dem Wort "studiert"! Was will uns dieser Buchstabe sagen? Bingo! Sie hat´s nur ein Semester lang ausgehalten, und schafft jetzt bei der allseits beliebten GfK! |
Uwe Großer bewies Weitblick: Nach dem Abi erstmal Vorpraktikum bei der Siemens, dann zum Bund. Dort Panzerschein gemacht, nach Finnland geflogen und Offiziere kutschiert. Anschließend an die FH und Maschinenbau studieren. |
Florian Rath ist von uns gegangen! Er ist mit seiner Mutter nach München gezogen, nachdem sie ihre Heilpraktikerpraxis hier in Nürnberg aufgegeben hat. In der Landeshauptstadt bauten sie sich zusammen eine neue Existenz auf, indem sie dort zusammen einen (Achtung, Trommelwirbel) Souvenirladen (!!!) eröffneten! Mann Leute, wisst ihr, was das heißt? Jetzt können wir alle überall rumerzählen, wir haben mit jemanden Abi gemacht, der jetzt nen Souvenirladen in München hat! Florian, wir danken dir dafür! |
Sandra Beckh ist von ihrem freiwilligen sozialen (wer´s glaubt) Jahr wieder zurück in der Heimat. Womit sie sich seither den Tag um die Ohren schlägt, hat sie mir, glaube ich, schon mal gesagt, anscheinend hab ich´s einfach wieder mal vergessen. |
Nevin Kudat macht wohl eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei Wasweissichdennwo... |
Turgut Cankur versucht sich in einer Lehre zum Versicherungskaufmann. |
Renate Dippold kann sich aufgrund ihres 1,0-Abiturs das leisten, was sich sonst niemand von uns Nullen zutrauen würde. Nämlich Pharmazie studieren.In Erlangen. |
Irina Marin studiert angeblich BWL in Erlangen, was aber von offizieller Seite noch nicht bestätigt werden konnte. |
Steve Wunderle hat seinen Zivildienst im August-Meier-Altenheim abgeleistet. Nachdem er während dieser dreizehn Monate wohl allerhand Senioren über den Styx delegierte, studiert er nun seit kurzem Jura in Erlangen. |
Michael Raß lernt sich bei Rehau zum Industriekaufmann. |
Tim Schärfl hat seinen Wehrdienst inzwischen hinter sich. Na gut, bei eineinhalb Jahren nach dem Abi ist das ja auch logisch, aber sonst ist nichts neues bekannt, und ein leeres Feld würde ja auch albern aussehen. |
Pia Pabst hat ein Herz für Kinder und studiert in Regensburg Grundschullehramt, was uns in ein paar Jahren die Wahl der Schule für unsere Bälger wohl gehörig erleichtern wird. |
Hülya Kalender möchte Kinderärztin werden, und wartet deshalb seither auf einen Studienplatz. |
Deniz Karagülle ist mittlerweile auch offiziell kein ZDL mehr (nicht mal mehr am Wochenende), kann sich somit ganz und gar seinem Studium der Humanmedizin hingeben. |
Martina Bucher wird wie gehabt vom Bürositzmöbelhersteller "Dohfäh" (bzw. "Dauphin") zur Werbekauffrau ausgebildet (wobei mir nach wie vor nicht klar ist, was man als Werbekauffrau eigentlich so macht). Und falls ich von ihr eine Karte ausm Urlaub bekomme, kann ich ihr vielleicht auch das frühe Verlassen des Klassentreffens (bekanntermassen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pfichttermin für die Nürnberger Fäkalszene (wer hier den Zusammenhang erkennt und schlüssig darstellen kann, gewinnt einen Sondertartaren)) verzeihen. |
Saskia Weber kann sich in Zukunft abschminken, mich verarschen zu wollen, indem sie hinterlistigerweise meinen Rausch am Klassentreffen (bekanntermassen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pfichttermin für Nürnbergs Kreise Töchter vermögender Väter) auszunutzen versucht, da ich ihr künftig kein Wort mehr glauben werde, sondern hier nur trocken statuiere, dass sie von BWL auf Jura, und nicht auf Kosmetikwissenschaften umgestiegen ist! |
Kai Schumann hat auch den Absprung aus der ZDL-Szene gemeistert: |
Eric Pearson´s Mail kam, was deren Inhalt betrifft, wie ein Schlag in die Weichteile: |
Hasan Erdemir geht den einzig richtigen Weg: Er studiert Informatik an der FH in Nürnberg. |
Über Susann Krätzschmar kann nur soviel gebeichtet werden, dass sie meines Wissens ein Lehre zur Versicherungskauffrau bei einer Gesellschaft, deren Name mir gerade nicht einfällt, macht. |
Claudia Bogendörfer kann ihrer Zukunft furchtlos gegenübertreten, sollte sie doch als Azubi beim Arbeitsamt wohl keine Probleme bei eventueller Jobsuche haben. |
Kommen wir somit zu den Ehemaligen: |
Wilhelm Duta war auch mal bei uns dabei. Ja, wirklich! Das war der ewig Schlechtgelaunte aus der letzten Reihe mit dem gedrungen-kompakten Körperbau! Der, der im Slalomprinzip mit der Simone zusammen war (mal ein Paar, dann wieder nicht, dann wieder zusammen, dann wieder zerstritten usw. Inzwischen im übrigen wieder vereinigt)). |
Marco Mora kam per ABI99 zum bayerischen Reifezeugnis und ist seit Oktober Zivi als Gärtner in einem Blindenheim. |
"Ach du Scheiße!" werden sich die meisten von euch wohl gedacht haben, als Andreas Schwerdtner plötzlich am Klassentreffen (bekanntermassen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pfichttermin für Nürnbergs Sekte der Verlorenen Söhne) auftauchte, ward er doch lang nicht mehr gesehen. Doch er lebt tatsächlich noch, verdient sich seine Brötchen und sonstige Konsumgüter bei der Marathonausbildung (dreieinhalb Jahre!) zum Elektroinstallateur bei Elektro Erler in Langwasser und ist ansonsten ganz der Alte. |
Gerhard Lerm kann bereit jetzt auf eine bewegte Laufbahn zurückblicken. Im Endeffekt lässt auch er sich der Spezies der Werbekaufleute zuordnen; scheint zur Zeit ziemlich trendy, in und hip (meine drei Lieblingsworte) zu sein. Hier seine eigens verfasste Wortmeldung zum Thema "möglichst viele Beschäftigungen in möglichst kurzer Zeit": |
Manfred Drescher erschien ebenso überraschend wie Andreas Schwerdtner zum Klassentreffen (bekanntermaßen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pflichttermin für Nürnbergs Trachealexkrement-Liebhaberkreise (zugegebenermassen ist auch dieser Zusammenhang für Aussenstehende nicht gerade plausibel)). Doch erscheinen hin, erscheinen her, Manfred machte sein Abi irgendwo anders, das anscheinend gar nicht mal schlecht, denn er war an einem Siemens-Stipendium dran, in dessen Genuss jedes Jahr deutschlandweit nur sechs Abiturienten kommen. Also in diesem Fall praktisch fünf und Manfred. Dies liess ihn offenbar kalt wie ´nen Tartaren auf Sibirienurlaub, und liess sich anstelledessen lieber 12 Jahre beim Bund verpflichten. Auch ne Art von Nonkonformismus, weshalb er an dieser Stelle von uns zwar nicht einen Trost-Tartaren, aber immerhin einen Soldaten-solidarischen TÖTEN!!!-Schrei erhält. |
Gerhard Thomae, seines Zeichens Zahntechniker....eeerm, scheiße, jetzt hab ich doch glatt gleich am Anfang geschrieben, was eigentlich ans Ende gehört. Egal, somit ist ja alles gesagt, sogar anhand eines richtig schlechten Schenkelklopfers. |
Wie meinen? Enttäuscht? Die alte WMW war viel besser? Mag sein, aber auch schon ein halbes Jahr alt! Und nach dem Klassentreffen (bekanntermaßen bis über Frankens Grenzen hinaus geläufig als Pflichttermin für Nürnbergs Clan der Running Gags) war´s mal wieder an der Zeit. Ausserdem wollt ich den Tartaren-Kalauer endlich loswerden.
Kein Grund, die revolutionäre Ur-WMW zu verwerfen? Keine Angst, nehmt die Rasierklinge wieder vom Handgelenk, denn auch wenn ihr sie noch nicht längst ausgedruckt, auf einem Altar eingerahmt und auswendig gelernt habt (Asche auf euer Haupt), könnt ihr nach wie vor jeden Abend vor´m Schlafengehen in Demut davorknien. Und zwar ganz einfach, indem ihr untenstehenden Link ehrfürchtig anklickt (besonders empfehlenswert für diejenigen Abseiler, deren letzer Besuch mehr als ein viertel Jahr zurückliegt; und natürlich auch für Geneigte, die heute zum ersten mal hier sind. Aber solche Menschen gibt´s doch gar nicht, oder?). Oder habt ihr ernsthaft geglaubt, ich würde derartiges verwerfen?
DIE UR-WMW oder WERmachteWAS, als WERmachtWAS noch WERmachtWAS war und nicht WERmachteWAS
All disgusting disrespects discharged by Andi...