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Jana kam erst in der 12. zu uns, um ihre Wunsch-Leistungskurskombination Französisch- Mathe belegen zu können.
Ihr Sprachtalent und vor allem ihre Aussprache beeindruckte mich gleich zu Beginn der K12 im gk Englisch. Ebenso muß es auch in Französisch gewesen sein. Doch Jana nach Grammatik zu fragen, erwies sich bald als sinnlos: Sie macht alles nach Gefühl - und dann auch noch meist richtig!
Während sich andere Mitschüler abrackerten, um gerade nicht zu unterpunkten, setzte sie ihre Intelligenz nur sooft wie gerade eben nötig ein und ließ sich nur zu gern von schulischen Dingen ablenken (oder lenkt ab?). Rechnete ein Mitschüler in Mathe an der Tafel vor, so sagte mir ein Seufzer von nebenan, daß sich Jana offensichtlich weniger auf dessen Rechenkünste als vielmehr auf andere äußerliche Attribute konzentrierte...
Wer mit Jana weggeht, muß sich darauf einstellen, daß es zu Verzögerungen kommen kann, da sie so ziemlich überall Freunde und Bekannte trifft. Das liegt wohl an ihrem großen Bekanntenkreis aus Röthenbach oder dem Jugendzentrum Mikado, den sie liebevoll „ihre Assler" nennt. Daher mag wohl auch das Phänomen kommen, daß Jana teilweise mitten im Satz vom schönsten Schulhochdeutsch in das breiteste Nermbercherisch fällt - abhängig davon, was und über wen sie gerade erzählt (Slang sozusagen - aber laut einer ihr nicht so zugetanen Lehrkraft kommt Jana ja schljeßlich aus dem Ghetto!).
Äußerlich gehört Jana schon zu den ,,großen Mädchen“ (als Gegenstück zur Zwergenclique), was sie durch konsequentes Tragen von Plateauschuhen noch zusätzlich verstärkt - so schafft sie es auf mehr als 1,80m und könnte dann nicht nur einem Mitschüler auf den Kopf spucken. (Wobei sich die Frage stellt, ob das an den Schuhen liegt oder doch eher an der Größe der Mitschüler...)
Alles in allem waren es zwei schöne und äußerst amüsante Jahre mit ihr.
Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Lehre und hoffe, daß wir uns nicht aus den Augen verlieren!

Birgit Limberger


Liebe Jana,
hiermit schicken wir dir die angeforderte Charakteristik. Sie lautet wie folgt:
Und hier präsentieren wir Ihnen nun dir Possy-Queen aus dem dschebbersdorfer Ghetto! - „Fett Geil!“
Anfang der 12. Klasse verschlug sie das Schicksal zu uns ans DG. - „Phat Kewl!“ Allerdings war sie öfters im dschebbersdorfer Mikado und im röddebacher Mäkki anzutreffen als im Französisch und Mathe LK! - „Ja, Meeegaaaa!“
Um sich für das Nachtleben im Ghetto vorzubereiten (Nägel lackieren) nahm sie an einigen Unterrichtsstunden teil. - „Spitze!“ Dabei ließ sie ihren Blick gar manchmal des öfteren über männliche Reize streifen. - „Aha!“
Sie wurde zwar manchmal als oberflächliche Tussy abgestempelt (- „Hey Lan!“) als Big-Mom hatte sie für Probleme aber immer ein offenes Ohr. - „Hammer!“
Somit groovte sie sich in die K13-Gang der Dürer-Szene! - “Boah Ey!“ Dadurch veranlaßt, legte sie ihr Ghetto Outfit ab und wechselte zum Bankier-Kostüm über! - „Respekt!“
Auch wurde sie ein Mitglied des Mampfs chez Oci am Donnerstag! - „Geil!“
Da sie als zukünftige Fankbaufkrau das Geld für den Führerschein besser anzulegen wusste, wurde sie zu Queen der VAG gewählt! - „Applaus!“
Eyh - Peace - Fuck U and C U

- Deine dich liebende Donnerstag-Mampf-Gang



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